Prominente Unterstützung

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Dr. Christine Bergmann, ehemalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

"Die alltägliche Gewalt gegen Frauen ist ein Skandal und muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Frauen brauchen professionelle Hilfe durch ein bedarfsgerechtes Angebot an Beratungsstellen und Frauennotrufen."

Portrait von Frau Wiener
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Sarah Wiener, Star-Köchin und bff-Schirmfrau

„Ein gewaltfreies Leben für alle Frauen und Mädchen ist kein Privileg, sondern ein Menschenrecht. Damit das umgesetzt wird, brauchen wir Organisationen wie den bff.“

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Marc Zwinz, Schauspieler

"In vielen Gesprächen mit Freundinnen und Kolleginnen musste ich erschreckt feststellen, wie häufig auch in meinem Umfeld Gewalt von Männern gegenüber Frauen und Mädchen ausgeübt wird. Die Beratungseinrichtungen des bff bieten Unterstützung, indem sie Gespräche und Hilfe für die Betroffenen anbieten und die Gesellschaft für dieses wichtige Thema sensibilisieren. Dafür haben sie meine volle Unterstützung.“

Portrait von Frau Budrich
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Barbara Budrich, Geschäftsführerin Verlag Barbara Budrich

"Frauen, die Gewalt zu Hause erleiden, denken sehr häufig, sie seien allein und selbst schuld! Hier leistet der bff ungemein wichtige Arbeit - denn Aufklärung tut not, Beratung und Parteinahme. Es ist wahr, dass niemandem geholfen werden kann, der sich nicht selbst helfen möchte: Und in diesem Sinne bietet der bff die Hilfe zur Selbsthilfe; um den Opferstatus hinter sich lassen zu können!"

Portrait von Frau Prof. Dr. Baer
Prof. Dr. Susanne Baer, Foto: © Bundesverfassungsgericht © Bundesverfassungsgericht

Prof. Dr. Susanne Baer, Bundesverfassungsrichterin a.D.

„Gewalt verletzt den Kern dessen, was das Grundgesetz den Menschen verspricht: Freiheit in gleicher Würde. Im Grundgesetz wird seit 1994 auch ausdrücklich garantiert, dass das kein leeres Versprechen ist, sondern die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern meint. Gleichstellung fundiert die Freiheit, sich in unserer Gesellschaft entfalten zu dürfen. Deshalb darf sexuelle Gewalt in dieser Gesellschaft auch keinen Platz haben. Dafür setzt sich der bff ein und das unterstütze ich.“

Prof. Dr. Ilse Lenz, Lehrstuhl f. Soziologie/Soziale Ungleichheit u. Geschlecht, Ruhr-Universität Bochum

„Die Tatsache, dass Tausende von Gewalt betroffene Frauen jährlich durch fachspezifische Beratung und Begleitung unterstützt werden, ist wesentlich für Ihre Lebenschancen und die ihrer Kinder. Doch die Bekämpfung der Ursachen sowie Prävention und Intervention sind damit nicht gelöst. Sie erfordern breite Bündnisse von Frauen und Männern, von Verbänden, PolitikerInnen und sozialen Bewegungen, ebenso wie den kleinen Einsatz im Alltag. Die Arbeit des bff bringt all dies entscheidend voran. Deshalb unterstütze ich sie.“