Tagung „Gemeinsam Femizide in Deutschland verhindern“
Ort: Leipzig
Veranstalter*in: Das Institut für empirische Soziologie (IfeS) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking (KIS) Leipzig
Die Veranstaltung bildet den Abschluss des zweijährigen EU-Projekts „FEM-UnitED – Gemeinsam Femizide in Europa verhindern“ (2020-2022), welches in Deutschland vom IfeS durchgeführt und vom BMFSFJ kofinanziert wird. Die Interventionsstelle KIS in Leipzig beschäftigt sich mit der Prävention von Femiziden und Gewalt gegen Frauen in der Praxis. Im Rahmen der Tagung werden zunächst die Ergebnisse von FEM-UnitED auf nationaler und europäischer Ebene kurz vorgestellt, ebenso wie die praktische Arbeit der KIS. Es folgen Vorträge aus unterschiedlichen Perspektiven zur Verbesserung von Prävention und Intervention von Femiziden in Deutschland. Anschließend werden diese mit Gästen in einem moderierten Gespräch diskutiert. Ziel der Tagung ist, Impulse für die wirkungsvolle Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention von Femiziden in Deutschland zu geben.
Informationen zum Veranstaltungsort und zur Anfahrt finden Sie hier: https://mapcarta.com/de/29604906.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenzahl (max. 120 Personen) bitten wir um Anmeldung bis zum 21.10.2022 per E-Mail an: femunited-tagung@ifes.uni-erlangen.de (Ansprechpartnerin: Dr. Maria Arnis). Für die Anmeldung erhalten Sie keine Bestätigungsmail. Sie bekommen lediglich eine Absage, falls unsere Platzkapazitäten überschritten sein sollten.
Weiterführende Informationen zum FEM-UnitED-Projekt finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.ifes.fau.de/referenzen/projekte/gender-gewalt-und-menschensrechte/#collapse_1
Programm hier: